Zitat 1958
„Gebt mir sechs Stunden einen Baum zu fällen und ich werde die ersten vier mit dem Schärfen der Axt verbringen.“
„Gebt mir sechs Stunden einen Baum zu fällen und ich werde die ersten vier mit dem Schärfen der Axt verbringen.“
„Erziehung nimmt und beachtet jedes Wesen. Als eine Knospe an dem großen Lebensbaume.“
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.“
„Ein Wind hat den Regen weggeblasen und den Himmel und alle Blätter weggepustet. Und all die Bäume stehen. Ich glaube, ich kenne den Herbst schon zu lange.“
„Ein Baum ist ein Wunder – der Wald bewirkt Wunder.“
„Die vielen Bäume und die wenigen Menschen – die machen den Wald so schön.“
„Die Luft ist kostbar für den roten Mann, denn alle Dinge teilen denselben Atem: das Tier, der Baum, der Mensch – sie alle teilen denselben Atem.“
„Die Blätter fallen jeden Winter von den Bäumen. Fünf oder sechs bleiben am Baum hängen und werden zum Spielball der Winde.“
„Die Bäume fahren im Frühling aus der Haut.“
„Die Bäume, die Sträucher, die Pflanzen sind der Schmuck und das Gewand der Erde.“
„Der Parasit des Baumes ist der Mensch.“
„Der Raupe wegen muß man den Baum nicht umlegen.“
„Der Charakter ist wie ein Baum und der Ruf sein Schatten. Der Schatten ist das, wofür wir ihn halten, und der Baum ist das Echte.“
„Der Atem der Bäume schenkt uns das Leben.“
„Der Baum muß seine Früchte nicht bezahlt haben wollen. Mit denen bezahlt er selbst.“
Ich bin Christoph und habe diese Seite ins Leben gerufen, um Menschen zu inspirieren und zu motivieren. Mithilfe der Zitate-Sammlungen möchte ich zur persönlichen Entwicklung und bewussteren Lebensweise anregen.